Meine Trainingsgeschichte
Sport spielte für mich schon seit Klein auf eine große Rolle und machte mir damals schon viel Spaß. Vor allem Leichtathletik Wettkämpfe waren ein großer Bestandteil in meiner Kindheit. Schnelligkeit und Ausdauer das war mein Ding. 😀 Aber irgendwann wollte ich etwas neues ausprobieren und habe mir abgesehen davon mehr Definition und Kurven gewünscht und somit entdeckte ich später das Krafttraining für mich.
Seit gut 3 Jahren betreibe ich jetzt regelmäßig Kraftsport und ich habe gemerkt wie viel Spaß das Training macht und wie unglaublich vielseitig es ist. Angefangen habe ich Zuhause mit Workout Videos von YouTube und ohne Gewichte.
Meine Workout Routine
Damals habe ich über 1 Jahr nur mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet. Ich rate jeden mit dem eigenen Körpergewicht anzufangen. Wichtig ist auch zu lernen die Übungen richtig und sauber auszuführen bevor man mit Gewichten anfängt. Das Training mit dem eigenen Körpergewicht hilft sehr um allgemein fitter zu werden und den Körper, so weit wie es ohne Gewichte möglich ist, zu definieren. Irgendwann war ich aber an einem Punkt wo ich merkte, dass das eigene Körpergewicht nicht mehr ausreicht für meine Ziele und Wünsche.
Fehler die ich anfangs gemacht habe
Also fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, um dort mit Gewichten zu trainieren und machte gleich den größten Fehler überhaupt. Ich informierte mich zu wenig und trainierte zu viel, Monate lang. Noch dazu habe ich zu wenig gegessen. Mein Ziel war es an Gewicht zuzulegen und meinen Körper noch mehr zu definieren aber das Gegenteil war der Fall. Ich nahm ab und wusste erst einmal nicht weshalb.
Als ich gemerkt habe was das Problem war, machte ich eine Pause vom Sport, damit sich meine Muskeln vom Übertraining erholen konnten. Ich erstellte mir einen eigenen Trainingsplan, informierte mich über die Menge an Essen die ich zu mir nehmen muss, um Muskeln auf – anstatt abzubauen und über die Dauer sowie Intensität eines einzelnen Trainings. Es hat eine Weil gedauert um den Dreh rauszubekommen. Das ganze hat viel mit ausprobieren zu tun und jeder muss für sich selbst herausfinden, was für seinem Körper am besten ist.
Mittlerweile trainiere ich nur noch Zuhause mit freien Gewichten und bin sehr zufrieden damit. Dadurch bin ich extrem flexibel und kann das Training entweder noch vor der Uni machen oder auch spät abends, wenn ich tagsüber nicht dazu gekommen bin. Ich merke einfach wie gut mir der Sport tut und ich liebe es nach einem Uni reichen Tag zu trainieren. Gerade in der Prüfungsphase brauche ich einen Ausgleich und was ist da besser geeignet als Sport? Auch ein Lauf am Abend hilft mir persönlich um abzuschalten und es ist ein tolles Gefühl etwas Gutes für seinem Körper getan zu haben. 🙂
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